Eigentlich beginnt alles ganz harmlos...
Eine beginnende mitochondriale Dysfunktion (Fehlfunktion der Mitochondrien) kann sich in einer Vielzahl unterschiedlichster Symptome äußern. Am Anfang ist da nur ein Symptom oder wenige Beschwerdebilder. Ein Zusammenhang ist schulmedizinisch nicht erkennbar - und doch gibt es ihn, und er lässt sich messen und nachverfolgen. Werden nur die Symptome therapiert, breitet sich die mitochondriale Dysfunktion wie ein unterschwelliger Schwelbrand immer weiter aus. Neue Symptome treten hinzu.
Am Ende stehen manifeste Erkrankungen...
Symptome
Wenn Sie unter einem oder mehreren der nachfolgend aufgelisteten Symptome oder Beschwerdebilder leiden, sollten Sie zumindest die Möglichkeit einer mitochondrialen Dysfunktion als Ursache in Erwägung ziehen:
- Ständige Müdigkeit
- Massive Erschöpfung, schnelle Erschöpfbarkeit
- Schlaf ohne Erholung, morgens schon müde
- Lange Anlaufzeiten am Morgen
- Mittags am Ende der Kraft
- Hohes Schlafbedürfnis nach dem Mittagessen
- Heißhungerattacken auf Süßes
- Konzentrationsschwächen, schlechtes Gedächtnis, Wortfindungsstörungen
- Verminderte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit
- Extrem langsame Erholung nach Belastungen
- Chronische Infektanfälligkeit
- Herzrasen (nachts), Schlafprobleme, Extrasystolen, Schweißausbrüche
- Apnoe-Syndrom
- Albträume, Depressionen, Ängstlichkeit
- Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne, Burn-out
- Unklare Schmerzen, "...alles tut weh!"
- Muskelkrämpfe, Muskelschwäche, Muskelschmerzen
- Gelenksteife
- Schmerzen in wechselnden Gelenken, in der Lendenwirbelsäule
- Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Geruchsempfindlichkeit
- Unklare Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Blähungen
- Verdauungsprobleme, Verstopfungen, Harndrang
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, Asthma
- Sodbrennen
- Tinnitus
- Unerklärliche Gewichtszunahme
- Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck...
Erkrankungen
Unter einer mitochondrialen Therapie können sich die genannten Beschwerden zurückbilden, gegebenenfalls auch vollständig. Unbehandelt münden sie langfristig in massive Erkrankungen:
- Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS)
- Diabetes Typ II
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Metabolisches Syndrom
- Autoimmunerkrankungen, Schilddrüsenfunktionsstörungen
- Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
und schließlich
- Tumorerkrankungen
und schließlich