Die Ursachen,

Auslöser oder Verstärker einer mitochodrialen Dysfunktion können vielfältiger Natur sein.

Meistens ist es nicht nur einer, sondern mehrere Faktoren, die zusammenkommen und die schädigenden Prozesse im Stoffwechsel der Mitochondrien in Gang setzen.



Ursachen und Auslöser


  • Eine jahre- oder jahrzehntelange Fehlernährung

    mit hohen Mengen an Kohlenhydraten, nitratreichen Lebensmitteln oder Fast-Food

  • Anhaltender physischer oder psychischer Stress

    im Beruf (Überarbeitung, Mobbing o.ä.), Existenzsorgen, Eheprobleme

  • Schwere physische Traumata

    Akutes HWS-Trauma mit Schädigung des Genickgelenks

  • Schwere psychische Traumata

    Missbrauch, Vergewaltigung, Tod eines nahen Angehörigen

  • Virale oder bakterielle Infektionen, Impfungen

  • Umweltgifte

    Lösungsmittel, Xenobiotika, Halogenkohlenwasserstoffe, Pestizide, Schwermetalle...

  • Chemo- und Strahlentherapien


  • und schließlich (immer häufiger)


  • Vererbung

    Mt-Dysfunktionen können über die Mutter vererbt werden.



Verstärkende Faktoren


Zu den Faktoren, die eine Dysfunktion der Mitochondrien verstärken, gehören fatalerweise Medikamente, die standardmäßig in der schulmedizinischen Behandlung unserer "Zivilisationskrankheiten" eingesetzt werden. Hierzu zählen:


  • Cholesterinsynthesehemmer

  • ß-Blocker, ACE-Hemmer, Ca-Antagonisten

  • Antidiabetika, Antiarrhythmika, ASS

  • Langzeitnitrate, Fibrate, NSAR

  • Antibiotika

  • Protonenpumpenhemmer, H2-Blocker

  • Antidepressiva, Potenzmittel


Es gibt eine Vielzahl auffälliger Symptome, die auf eine (beginnende) Fehlfunktion der Mitochondrien hinweisen...

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